Behandlungen
Im Preis enthalten:
Expressversand
Apothekengebühren
Medizinische Beratung
Diflucan (fluconazol) | ![]() |
Diflucan (Fluconazol) Wenn man diskret Diflucan erwerben will und lieber nicht … mehr über Diflucan (fluconazol) |
Scheidenpilz
Ein Scheidenpilz ist ein ganz oft vorkommende Pilzinfektion der Scheide. Ganz viele Frauen werden mindestens einmal im Leben an dieser Geschlechtskrankheit leiden. Eine Infektion mit dem Scheidenpilz wird in der Regel ausgelöst durch eine Candida. Diese Candida wird mit Körperflüssigkeiten übertragen, wie viele Geschlechtskrankheiten. Daher wird der Scheidenpilz auch übertragen bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr.
Wann jemand der ein Candida-Pilz bei sich trägt ungeschütztes Geschlechtsverkehr hat mit jemand, dann wird der Candida mit Körperflüssigkeiten ausgetauscht und übertragen. Hatte der Partner vor dem ungeschützten Geschlechtsverkehr noch keine Candida, kann nachher durch dem übertragenen Pilz ein Scheidenpilz entstehen.
Hat man ein Scheidenpilz, ist es nicht immer so das man auch Symptome oder Beschwerden davon haben muss. Manche Menschen die eine Scheidenpilz-Infektion haben, bemerken gar nichts davon. Symptomen von einer Scheidenpilz können u.a. sein:
- Bestimmtes Geruch aus der Scheide
- Änderung des Schleimes aus der Scheide
- Schmerzen oder brennen beim Urinieren
Behandlung Scheidenpilz
Auch wenn man keine Beschwerden empfindet von der Scheidenpilz, kann man der Auslöser des der Candida, übertragen. Normalerweise wird ein Candida nicht zu eine Scheidenpilz-Infektion führen. Nur wenn es in der Scheide nicht das saure Schutzmilieu gibt, das es normalerweise gibt, kommt es tatsächlich zu eine Scheidenpilz-Infektion. Zum Beispiel durch eine Reizung oder mangelnde Hygiene.
Bei ein Scheidenpilz-Infektion empfehlt es sich immer eine Behandlung mit Medikamenten gegen Scheidenpilz vorzunehmen. Den nicht nur bekämpft man auf dieser Weise mögliche Beschwerden, man kann auch keine Anderen den Scheidenpilz übertragen.
Disclaimer:
Diese Beschreibung ist basiert auf Fachinformation anerkannt vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), es ersetzt aber auf keinem Fall die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
