Maca

Was ist Maca?

Maca is eine Pflanze aus Peru. An der Maca-Wurzel schreibt man schon Jahrhunderten positive Effekte für Körper und Psyche zu. Eine und wahrscheinlich die bekannteste dieser Effekte ist das Maca potenzsteigernd wirken soll. Studien haben gezeigt dass Maca eine Veränderung im sexuellen Verhalten hat. In Forschungsgruppen konnte unter Probanden eine Steigerung der sexuellen Lust und sogar in Fertilität gemessen werden. Auch wurde eine Steigung in Hormonwerte für Testosteron gemessen und gaben Probanden an eine Zunahme in ihr sexuelles Verlangen wahr zu nehmen. Die Wirkung ist in Studien nicht nur festgestellt als ein Wirkstoff für das Erheben von Probleme mit erektile Dysfunktion, aber Maca scheint sogar langfristig den Antrieb sexuell Aktiv zu sein zu steigern.

Obwohl Maca heutzutage meist bekannt ist für seine potenzsteigernde Eigenschaften, wird Maca auch gegessen. Maca ist ein Kresse-Art aus den peruanischen Anden. Schon seit 2000 Jahren wird die Pflanze angebaut als Heil- aber auch als Nahrungspflanze auf eine Höhe von 4000 bis 4400 Meter. Die Maca- Knollen werden gegessen.

Maca oder ein synthetisches Potenzmittel?

In alle mögliche Kulturen und sehr wahrscheinlich schon seit Jahrtausenden wird irgendein Potenzmittel eingesetzt gegen erektile Dysfunktion. Die letzte Jahrzehnten ist eine populäre Meinung dass ein pflanzliches Mittel, wie Maca, eine mehr natürliche Weise für die Behandlung von Impotenz ist. Manche Männer denken dass ein Potenzmittel, wie Maca, das natürlich ist kaum schädlich sein kann, aber das ist nicht unbedingt so, viele Pflanzen sind sehr giftig und pflanzliche Präparate können schwere Nebenwirkungen haben. Bei Mittel wie Maca ist es nie genau zu bestimmen welche Dosierung man genau einnimmt.

Bei in der Industrie hergestellte Potenzmitteln gibt es diese Unsicherheit gar nicht, weil genau bestimmt ist wie viel Wirkstoff jede Tablette enthält. Dadurch gibt es auch noch kaum Nebenwirkungen. Diese Potenzmittel sind natürlich bewiesen effektiv gegen Impotenz durch erektile Dysfunktion.