Azithromycin
Azithromycin ist ein Antibiotikum zur Behandlung von Infektionen, die durch Mikroorganismen wie Bakterien hervor gerufen werden.
- Zur Behandlung von: Chlamydien, Gonorrhoe , Reisediarrhoe und andere bakteriellen Infektionen.
- Tabletten: Unzerkaut schlucken mit einem halben Glas Wasser.
- Anwenungsdauer: Zwischen 1 – 5 Tagen. Einnahme niemals vorzeitig abbrechen.
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Was ist Azithromycin?
Azihtromycin ist ein Antibiotikum zur Behandlung bakterielle Infektionen. Es wird eingesetzt um bakterielle Infektionen sowohl zu behandeln als auch vorzubeugen.
Die Wirkung von Azithromycin
Wird Azithromycin eingesetzt gegen einer bakteriellen Infektion, wird die Ausbreitung der Bakterien verhindert. Dies weil Azithromycin die Bakterien auf so einer Weise beeinflusst, dass die Bildung von Proteine gehemmt wird. Die Fortpflanzung der Bakterien ist hierdurch nicht mehr möglich und die Infektion kann sich nicht ausbreiten. Hierdurch kann das eigene Immunsystem die Bakterien mit Hilfe von Azithromycin auf natürliche Weise bekämpfen.
Die Einnahme von Azithromycin
Im Allgemeinen gilt das die Einnahme rund der Mahlzeit geschehen soll. Am besten von eine Stunde davor bis zu zwei Stunden danach. Man soll sich sehr genau an der Packungsbeilage halten und die Vorschriften passend bei derjenige (Geschlechts-)Krankheit wofür man das Mittel nutzt, sehr genau folgen. Nur so wird Azithromycin eine erfolgreiche Therapie gegen der Infektion bieten.
Anfangen mit Azithromycin
Was genau die richtige Dosierung von Azithromycin ist, hängt ab von der Infektion wogegen diese Mittel eingesetzt wird. Azithromycin bleibt länger im Körper als andere Antibiotika und ist daher auch länger effektiv. Weil Azithromycin eine längere Wirksamkeit hat, braucht man oft dieses Medikament nur über einen kurzen Zeitraum zu nutzen. Wie bei jeder Antibiotika muss man unbedingt der ganzen Therapie bis zu Ende folgen um das Entstehen von resistente Bakterien vorzubeugen.
Kontraindikationen für Azithromycin
Man soll Azithromycin nicht nutzen wenn man u.a. leidet an Krankheiten wie:
- Nierenerkrankungen oder Nierenfunktionsstörungen
- Lebererkrankungen oder Leberfunktionsstörungen
- Herzrhythmusstörungen oder Herzkrankheiten
Auch wenn man stillt soll man Azithromycin nicht nutzen.
Hat man Zweifel ob man Azithromycin nehmen darf, soll man immer ein Arzt oder Apotheker om Rat fragen.
Die Nebenwirkungen von Azithromycin
Wie viele Antibiotika hat auch Azithromycin im allgemeinen sehr wenig Nebenwirkungen. Nebenwirkungen, die eventuell auftreten können sind u.a.:
- Durchfall
- Übelkeit und Erbrechen
- Müdigkeit
- Verstopfung
Wechselwirkungen mit Azithromycin
Wechselwirkungen von Azithromycin können unterschiedlich sein je nach der Form worin der Wirkstoff verwendet wird. Im Allgemeinen kann man sagen das man Azithromycin nicht nehmen soll wenn man u.a. gleichzeitig einer der nächste Medikamenten nutzt:
- Mineralische säurebindende Medikamenten
- Mittel wie Ergotamin oder Dihydroergotamin, gegen u.a. Migräne
- das Antibiotikum Rifabutin
- bestimmte Virus-Mittel
Es gibt noch andere Medikamenten die sich ganz schlecht mit Azithromycin vertragen. Deswegen ist es wichtig immer ärztlich prüfen zu lassen ob sich die Medikamenten die man schon einnimmt vertragen mit Azithromycin.
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Disclaimer:
Diese Beschreibung ist basiert auf Fachinformation anerkannt vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), es ersetzt aber auf keinem Fall die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.